Frohes Fest – und einen guten Rutsch!

Das Jahr geht in schnellen Schritten auf sein Ende zu. Morgen ist bereits Heiligabend, und es wird wieder heiß, fettig – aber vor allem lecker! – gegessen. Geschenkpapier wird in Massen zerrissen oder zerknüllt. Na, und der eine oder andere freut sich auch über sein Geschenk.

Wie auch immer sich für euch das Weihnachtsfest gestalten wird: Ich wünsche allen von Herzen wunderschöne, harmonische und besinnliche Weihnachten sowie einen gesunden und glücklichen Rutsch in das Jahr 2011!

Doch bevor ich mich für dieses Jahr aus meinem Blog verabschiede, will ich es noch einmal wissen: Warum wünscht man einen „Guten Rutsch“? Wenn man jemandem bei diesem Wetter etwas gar nicht wünscht, dann ist es ja wohl, sich auf die Nase zu legen!

Hier kommt die Aufklärung: Der Gute Rutsch zu Silvester kommt aus dem Hebräischen. Rosch bedeutet soviel wie Anfang. Einen Guten Rutsch wünschen heißt also, einen guten Start wünschen – und zwar ins neue Jahr! Eine andere Deutung geht auf das persische No Ruz zurück. Das bedeutet neuer Tag.

Egal wie: Kommt gut rein!

Handtuch geworfen

Ein Tag ist nicht wie der andere. Und den heutigen vergesse ich lieber mal ganz schnell. Ich gebe auf, ich werfe für heute einfach das Handtuch. Das gestehe ich mir zu.

Handtuch werfen. In der Sauna vielleicht? Oder in der Schwimmhalle. Nein, egal, wie ich das drehe oder wende: Eigentlich verstehe ich diese Redewendung nicht. Ich forsche nach, was ein „fliegendes“ Handtuch mit dem Aufgeben zu tun hat.

Die Lösung ist einfach: Der Spruch stammt aus dem Sportbereich – genauer: aus dem Boxsport. Merkt ein Boxer, dass er seinem Gegner total unterlegen ist – spätestens aber kurz vor dem K.O – sollte er ihm das irgendwie signalisieren. Damit ihm nichts Schlimmes zustößt. Und wie geschieht das? Richtig – mit einem Handtuch, das auf den Boden geworfen wird. Bleibt nur zu hoffen, dass der Boxer es auch immer rechtzeitig zur Hand hat, das Handtuch? Guter Gedanke. Und deswegen wirft auch nicht er selbst, sondern sein Trainer das Handtuch. Auf Nummer sicher.

Weihnachtslust … oder Weihnachtsfrust?

Oh weia! Nein, es ist nichts passiert. Es ist nur so: Weihnachten naht. Für den einen bedeutet das Freude und Glück, für den anderen allerdings ist allein der Gedanke an das Fest totaler Horror. Familienzwang, Völlerei und Geschenke kaufen …

Egal, was euch erwartet: Über das passende Geschenk müsst ihr euch nun nicht länger den Kopf zerbrechen, denn meine Weihnachtsanthologie Weihnachtslust … oder Weihnachtsfrust? ist soeben erschienen! Und wenn sie etwas ist, dann zum Verschenken geeignet: Wie der Titel verrät, beeinhaltet das Buch die verschiedenartigsten Gedanken, Erfahrungen, Geschichten, Märchen und Fantasien rund um „das Fest der Liebe“. 21 Künstler reflektieren über den Zauber des Weihnachtsfests ebenso wie über schlimme Erinnerungen, Trauer und Traumata. In ihrem Fazit jedoch sind sich alle einig: Freude und Glück sollen an Weihnachten herrschen – und das bitte alle Jahre wieder …

Das Buch könnte ein potentielles Weihnachtsgeschenk sein?
Dann guckstu hier: www.polaszewski.de/bestellen
Das Buch wird mit einem passenden Lesezeichen geliefert – und auf Wunsch gibt es auch eine Signatur der Verlegerin. 😉

Ich wünsche euch eine wunderbare Vorweihnachtszeit und danke für Eure Aufmerksamkeit!

Herzliche Grüße,
Coralita