Die alte Dresdnerin

Sie ist groß. Imposant trifft es besser. Auf jeden Fall beeindruckend – und auch bei nicht so schönem Wetter wunderschön, wie ich finde.

Eine kleine Impression aus der Landeshauptstadt Sachsens vom heutigen Tag.

Die Frauenkirche in Dresden

2 Gedanken zu „Die alte Dresdnerin“

  1. Coralita, ich habe ja in Dresden von 1964 bis 1968 studiert und gelebt – ich kenne die Frauenkirche noch als riesengroßen schwarzen Steinhaufen.
    Was hauptsächlich der Güttler da auf die Beine gestellt hat und wie man diese Reststeine mit eingearbeitet hat beim Wiederaubau, ist phänomenal. Ich habe eine Uhr, da ist ein winziger Stein von den Trümmern unter Glas zu sehen und die Kirche – und alle Kinder haben mich immer gefragt, was das bedeutet.
    Da konnte ich gut ein wenig Antikriegserziehung machen.
    Innen ist sie mir zu golden!

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