Türkische Gaumenfreuden

Mal so ganz nebenbei bemerkt: Ich stehe ja total auf türkisches Essen! In der drittgrößten Stadt der Türkei – in Izmir – habe ich kürzlich sehr schmackhaftes „Adana Kebap“  (siehe eindrucksvolles Foto unten) gegessen – und für absolut gut befunden. Auch total lecker: die Beilagen. Gegrillte Tomaten, grüne Pepperoni und „Maydanoz“ – Petersilie.
(Kleiner Themenexkurs: Habe ich schon erwähnt, dass „maydanoz“ mein erstes Wort auf Türkisch war? Sehr bald darauf folgten „teşekkürler“ – danke – und „çooook teşekkürler“ – viiiielen Dank.)

Zurück zum Adana: Die meisten von euch kennen diese gut gewürzte Köfte-Variante, bei der das Hackfleisch auf Spießen zumeist über Holzkohle gegrillt und anschließend auf Brot („kebap“) gelegt wird. Doch was die wenigsten wissen: Die Köstlichkeit stammt aus der türkischen Stadt Adana in der gleichnamischen mitteltürkischen Provinz. So weit, so gut.

Und was sonst noch? Viel Zeit nehmen … Beim Essen immer ganz viel Zeit zum Genießen nehmen – ein Stück türkische Mentalität, die ich auf jeden Fall in meinen Alltag integrieren werde (falls ich das schaffe bei all der Hektik …).

Na dann: „Afiyet olsun“ – guten Appetit!

 

Ein Gedanke zu „Türkische Gaumenfreuden“

  1. Mhhhjammy, das kenne ich auch, ist total lecker und gut, dass ich gegessen habe und einkaufen gehe, sonst hätte ich mich jetzt nicht mehr halten können, doch leider kann man virtuell nicht naschen und essen *gg*.

    LG Mathilda

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